Instagram hat sich bei privaten Nutzern wie Unternehmen stark etabliert. Die Nutzerzahlen steigen immer weiter, überall wird gefollowt, gepostet und gehashtagt. Längst hat App mit dem bunten Kamera-Icon Facebook die Show gestohlen. kein Wunder, dass Instagram-Marketing inzwischen auf der Prioritätenliste vieler Unternehmen ganz nach oben gewandert ist. Was dabei zu beachten ist, haben wir vom Content Marketing München für Sie zusammengefasst.
Instagram ≠ Facebook
Was Sie immer im Blick behalten sollten: Instagram ist nicht gleich Facebook, denn es lebt von seiner ganz eigenen Bildsprache. Werbung hat dann den besten Effekt, wenn qualitativ hochwertige Fotos verwendet werden.
Viele #Hashtags, viele #Likes
Interaktion ist immer gut und auf Instagram im Vergleich zu Twitter und Facebook im Durchschnitt höher. Hashtags sind für viele Communities ein gutes Mittel, um Nachrichten zu verdeutlichen, Themen und Trends zu setzen, diese dauerhaft abrufbar zu machen und zielgerichtet zu werben. Allerdings sollten Hashtags nicht in den Vordergrund gestellt und Fotos nicht mit zwanzig Hashtags versehen werden. #Das ist doch übertrieben! Genau das gleiche gilt für Likes, die mit möglichst vielen #`s nach oben getrieben werden sollen. Ist es wirklich so wichtig, dass bei jedem Bild hunderte von Menschen „gefällt-mir“ drücken? Wichtiger ist es doch, dass es bei denen ankommt, die sich auch wirklich dafür interessieren!
Die Instagram-Biografie nutzen!
Soziale Netzwerke sind dafür da, sich auszutauschen. Also nutzen Sie die Account-Beschreibung, um für Ihr Unternehmen Marketing zu betreiben, Nutzer auf bestimmte Inhalte aufmerksam zu machen und sie auf andere Webseiten zu führen. Die Bio sollte regelmäßig aktualisiert werden und nicht nur aus einer URL zur Webseite bestehen. Geben Sie darin Informationen zu aktuellen Aktionen oder Kampagnen und berichten Sie über neue Projekte und wichtige News.
Regelmäßig, ohne nervig zu sein
Um Erfolg mit seinem Instagram-Account zu erzielen, ist es wichtig, regelmäßig Inhalte zu veröffentlichen, um mit der Community zu interagieren. Allerdings sollte man es auch nicht mit seinen Beiträgen übertreiben. Gestalten Sie lieber ein Bild mit Kommentaren etc. so einzigartig wie möglich und heben Sie es so hervor. Regelmäßig aktiv sein, seine Follower aber nicht mit Fotos zu spammen, das ist die Kunst, wie wir vom Content Marketing München wissen.
Je mehr Follower, desto besser?
Natürlich nicht! Vielen Fans geht es beim “follow” nur um die Teilnahme an den Gewinnspielen, nicht etwa um das Interesse am Unternehmen und seinen Inhalten. Wenn unter den Fans dann plötzlich vorwiegend Personen sind, die nicht der anvisierten Zielgruppe entsprechen, hat man zwar das Mengenziel erreicht, aber wenn man Pech hat, followt die eigentliche Zielgruppe dann anderen Unternehmen. Die Lösung ist: Klein anfangen und sich darüber klar werden, welche Social-Media-Strategie und welche Ziele Sie verfolgen und entsprechend dann auch die Follower auswählen.
Special Content Marketing München Tipp: Instagram API
Von Application-Programming-Interface (Programmierschnittstelle) sollten Sie sich auf jeden Fall einen Überblick verschaffen. Wie Tastatur und Finger eine Schnittstelle zur Übertragung von Gedanken in digitale Zeichen darstellen, sind Web-APIs Schnittstellen für und von Webseiten und Webapplikationen. Schnittstellen dienen also allgemein zum Austausch und zur Weiterverarbeitung von Daten und Inhalten, und sollten deshalb auch auf Instagram wahrgenommen werden. Man erfährt hier beispielsweise, wie Instagram-Inhalte in die eigene Webseite aufgenommen, oder welche Nutzerdaten über die API ausgelesen und eingesetzt werden können.
Wir freuen uns auf Sie!