Künstliche Intelligenz – was früher nach Science Fiction klang, ist mittlerweile zum Alltag für Millionen von Menschen geworden. Nach dem Raketenstart von Chat GPT ist KI für jeden zugänglich geworden. Andere Firmen wie Google mit Bart oder Adobe mit Firefly zogen nach und integrierten KI als festen Bestandteil in ihre Programme.
Definition und Verständnis von KI
Aber was versteht man eigentlich unter Künstlicher Intelligenz? Das Europäische Parlament schreibt dazu folgendes: “Künstliche Intelligenz ist die Fähigkeit einer Maschine, menschliche Fähigkeiten wie logisches Denken, Lernen, Planen und Kreativität zu imitieren.
KI ermöglicht es technischen Systemen, ihre Umwelt wahrzunehmen, mit dem Wahrgenommenen umzugehen und Probleme zu lösen, um ein bestimmtes Ziel zu erreichen. Der Computer empfängt Daten (die bereits über eigene Sensoren, zum Beispiel eine Kamera, vorbereitet oder gesammelt wurden), verarbeitet sie und reagiert.” (Quelle: https://www.europarl.europa.eu/topics/de/article/20200827STO85804/was-ist-kunstliche-intelligenz-und-wie-wird-sie-genutzt). Die KI verfolgt also das Ziel, das menschliche Gehirn mit all seinen Facetten so gut wie möglich nachzuahmen.
Der kontinuierliche Fortschritt der KI
Dabei ist ein großer Faktor, dass die KI immer ständig weiter lernt und ihr Handeln immer weiter anpasst. Das unterscheidet sie von herkömmlichen IT-Programmen. Künstliche Intelligenz hat in den letzten Jahren dank neuer Algorithmen, Verfügbarkeit von großen Datenmengen und allgemeinen Fortschritten in der Rechenleistung von Datenzentren enorme Fortschritte gemacht. Und so wird sie in immer mehr Bereichen eingesetzt: von autonom fahrenden Autos über Smart Farming bis hin zu Robotern in Fabriken.
Gefahren und Regulierung von KI
In den falschen Händen kann die Künstliche Intelligenz allerdings verheerende Folgen haben. So häufen sich immer öfter Missbrauchsfälle, wo Betrüger mit Hilfe von KI Programmiercodes schreiben lassen, um ein Unternehmen zu hacken. Auch im Bereich Phishing setzen Kriminelle immer häufiger KI ein. Deswegen gibt es weltweit Diskussionen um einen gesetzliche Regulierung. Als erstes hat nun die EU ein KI-Gesetz im März 2024 erlassen. Hier geht es vor allem um Verhaltenskodizes und Vorschriften für KI-Systeme.
Die Zukunft der KI und ihre Anwendung bei Prankl Consulting
Es wird spannend, welche Sprünge die KI in der Zukunft machen wird und in welchen Bereichen sie sich etablieren wird. Auch wir bei Prankl Consulting verfolgen die Entwicklungen genau. So kommt regelmäßig Chat GPT zum Einsatz, Midjourney und Firefly testen wir ebenfalls in unseren Arbeitsabläufen. Sie haben Fragen zum Thema KI? Dann rufen Sie uns gerne an unter 089 41 41 453 0 und wir überlegen uns gemeinsam einen passende KI-Strategie.
Wir freuen uns auf Sie!