laufgrad

Laufgrad – Pilgern für Führungskräfte.

„Ich bin dann mal weg“ lautet der Titel von Harpe Kerkelings Reisebericht auf dem Jakobsweg. Das Interesse am Pilgern hat wieder stark zugenommen: Die Menschen machen sich auf den Weg, in Zeiten ständiger Erreichbarkeit suchen sie Abstand für sich selbst. Das Bedürfnis nach einer wirklichen Pause wird immer lauter. Genau hier setzt Laufgrad an.Im Prinzip kann sich jeder auf die Reise machen. Den ersten Schritt vor die Türe setzten, dann den zweiten und dann einem Ziel folgen. Eigentlich ganz einfach. Dennoch ist gerade die Hürde des Anfangs häufig sehr hoch. Wie viele Kilometer schaffe ich? Wo übernachte ich? Was mache ich, wenn ich mich verlaufe? Der ständige Wegbegleiter ist dann das Handy. Gespeichert sind nicht nur Wege und Karten. Es ist immer auch möglich sich ein Hotel zu buchen und mit allen Freunden und Kollegen in Kontakt zu bleiben. Aber ist das der Sinn des Pilgern? Erreichbarkeit während einer Reise auf der man sich selbst sucht? Nicht für Peter Müller und Martin Prankl. Die beiden Schulfreunde haben ihre Begeisterung im Pilgern gefunden und wollen das für die Zielgruppe der Manager und Führungskräfte erlebbar machen. Mit einem klaren Anspruch: Komfort für die Teilnehmer, komplette Organisation und Verlässlichkeit während der Reise und vor allem eine inhaltliche Führung. Was bedeutet das für die Teilnehmer? „Als Teilnehmer bucht man Laufgrad wie eine Reise – ganz einfach auf der Internetseite www.laufgrad.de. Persönliche Präferenzen für die Unterbringung oder die Verpflegung werden vorher abgeklärt. Anschließend erfolgt die Buchung der Zimmer und die Bestätigung der Reservierung.“ so Martin Prankl. Mit seinem Team ist er für die Organisation im Vorfeld und das Marketing von Laufgrad verantwortlich.

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Zum Starttermin treffen sich die Teilnehmer mit Ihrem Übernachtungs- und Tagesgepäck in Aying. Dem Ausgangspunkt von Laufgrad. Bevor der Marsch beginnt, geben alle Pilger Ihre Uhren und Smartphones ab. Das Übernachtungsgepäck wird transportiert und direkt zum Hotel gebracht. „Uns ist es wichtig, dass die Teilnehmer Handy und Uhr ablegen. Natürlich können wir das nicht verpflichtend von allen verlangen. Dennoch empfehlen wir es dringend, da nur so eine Entspannung und Konzentration auf den Weg möglich ist.“ so Peter Müller. Er ist für die inhaltliche Gestaltung und das Konzept von Laufgrad verantwortlich. Als Lehrer für Religion und Sport hat er bereits seine Schüler auf ähnlichen Wegen begleitet. Die positiven Erfahrungen haben ihn dazu angeregt das Pilgern – ohne Esoterik, Handy und Stress – auch für die Führungskräfte unserer Zeit anzubieten.

 

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Wie unterscheidet sich Laufgrad vom klassischen Pilgern?
Laufgrad ist ein Komplettpaket. Sowohl Organisation, Gepäcktransport, Trainer, Referenten, als auch die Übernachtung und Verpflegung inkl. Getränke sind im Komplettpaket mit dabei. Sprich: Die Teilnehmer müssen sich um nichts sorgen, sondern können einfach ohne Last dem Weg und den inhaltlichen Schwerpunkten folgen. In dieser Form ist Laufgrad ein einzigartiges Konzept.

Warum steht die Zielgruppe „Führungskräfte“ im Vordergrund?
Von Managern und Führungskräften wird heute viel verlangt. Neben ständiger Erreichbarkeit über verschiedene Kanäle spielt die Bewältigung von Stress häufig eine entscheidende Rolle. Kreativität und Muse werden Opfer ständig neuer Aufgaben und ausufernder Organisation. Häufig verlieren sich starke Führungspersönlichkeiten in einer Rolle, in der sie den Mut zu Veränderung und Innovation verloren haben. Hier setzt Laufgrad an. Mit einem Schwerpunkt auf dem Bereich Resilienz und verschiedenen Techniken zur Reflexion wird neben dem Fußmarsch intellektueller Input geboten, der zum Nachdenken anregt. Somit versteht sich Laufgrad mehr als ein Seminar für Führungskräfte als eine Gruppenwanderung.

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Von den Erfahrungen der Teilnehmer profitieren.
Die Teilnehmer von Laufgrad zeichnen sich dadurch aus, dass Sie Erfahrung in der Führung von Teams haben. Sowohl in Konzernen, als auch in mittelständischen Betrieben ist das Thema „Richtig Führen“ auf der Tagesordnung. Die Teilnehmer von Laufgrad profitieren hier vom direkten Austausch mit den anderen Teilnehmern. Die Gespräche und Betrachtung der eigenen und fremden Rolle helfen für die Zukunft, um andere Führungskonzepte zu testen und zu etablieren.

Professionelle Trainer und Referenten.
Das Laufgrad Konzept lebt von den Menschen, die zusammen den Weg beschreiten. Die Anforderungen an die Trainer sind besonders hoch. Mit Martin Bergmann von Improwe Consulting GmbH ist ein weiterer erfahrener Partner an Board. In den Schwerpunktthemen Resilienz und Reflexion hat er besondere Erfahrung. Für Improwe ist es wichtig, dass bei jeder Reise geschmunzelt oder gelacht wird. Die Themenblöcke werden von professionellen Trainern eingehend recherchiert und nach aktueller Methodik vorbereitet. Sie arbeiten handlungsorientiert und praxisnah.